L’Atelier du goût- Vire Normandie 2025/05

Am Stadtrand von Vire Normandie glänzt ein kulinarisches Juwel: „L’Atelier du goût“, geführt von den talentierten Köchen Clément Gosselet und Jordan Lebascle. Das Restaurant hat sich rasch einen Namen gemacht und strebt nach Höherem. Schon jetzt genießen die beiden positive Kritiken im Michelin-Guide und im Gault Millau. Letzterer hat ihnen eine Haube verliehen – ein Beweis für ihre Qualität und Innovationskraft. Diese Auszeichnung spiegelt ihr Engagement für exzellente Kochkunst und ihren Willen zur ständigen Weiterentwicklung wider.

Die Chefköche verbinden gekonnt die Tradition der französischen Küche mit modernen Einflüssen und schaffen so einen unverwechselbaren Stil. Ihre moderne und saisonale Regionalküche schöpft aus dem reichen Angebot der Normandie und ihrer lokalen Erzeuger. Die Gerichte überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch – ein Markenzeichen, das sie in der Gastronomie von Vire heraushebt.

L’Atelier du goût unter der Leitung von Gosselet und Lebascle ist auf dem besten Weg, die kulinarische Landschaft der Normandie nachhaltig zu prägen. Die bisherigen Auszeichnungen und hervorragenden Kritiken belegen das Talent und die Ambitionen des Hauses. Es bleibt spannend, ob bald ein Michelin-Stern und weitere Ehrungen folgen.

Der Gastraum

Amuse Bouche

Marmorierte Foie Gras mit Rotwein, Veilchen-, Birnen- und Pekannuss-Senf

Langustinen in Texturspielen, Frische Kräuter, spritziger Granny Smith und Bergamotte

Edler Fisch aus heimischer Fischerei (Adlerfisch) Mit den Aromen einer Carbonara, Morcheln und zarten Kartoffeln mit Wakame

Ente auf zwei Arten – Niedrigtemperaturbrust, Ketchup aus schwarzen Johannisbeeren
– kandierte Keule in Zibet, Kakao und grünem Spargel.

Dabei hat uns die Keule besonders gut gefallen

knusprige Timbale, alles aus Schokolade, Gianduja-Praliné bzw.

Erdbeeren in allen Formen, Knuspriges Shortbread und Basilikum

Die Weine

Vrai Normand-Vire 2025/05

Ein kulinarischer Abend bei Michel Wahl

Nach über 35 Jahren der kulinarischen Prägung im Herzen von Vire hat Michael Wahl mit seinem Restaurant „Vrai Normand“ nicht nur die Geschmäcker der Region, sondern auch die Herzen der Gäste erobert. Seit Februar 2015 trägt das Haus stolz den Titel „Maître Restaurateur“, ein Zeichen für hohe Gastronomie und echte Leidenschaft. Hier setzt man konsequent auf regionale und saisonale Küche – ein Konzept, das wir immer wieder gerne aufs Neue erleben.

Die Atmosphäre im Restaurant ist durchweg einladend. Bei unserem letzten Besuch wurden wir von Valerie Wahl, der charmanten Gastgeberin, und ihrem aufmerksamen Team wie alte Freunde empfangen. Man erkennt sich sofort wieder und diese persönliche Note macht das Restaurant zu einem ganz besonderen Ort. Das ist es, was uns immer wieder zurückkommen lässt!

Neben einer umfangreichen à la carte-Auswahl bietet das Vrai Normand zwei Menüs für 34,50 € bzw. 45 € an, sowie ein Kindermenü für 14,50 €. Unsere Wahl fiel auf einige regionale Klassiker: Andouille de Vire, den Käse der Normandie und die berühmte Apfeltarte. Diese Gerichte zelebrieren die kulinarische Vielfalt der Region.

Allerdings muss ich gestehen, dass der Abend diesmal nicht ganz das gewohnte Niveau erreichte.

Wir starteten mit Schnecken nach Burgunder Art, gratiniert mit einer köstlichen Kräuterbutter. Diese Vorspeise war wirklich gelungen – aromatisch und perfekt, um mit etwas frischem Baguette getunkt zu werden. Ein gelungener Auftakt, könnte man sagen!

Als Hauptgericht wählten wir die Spezialität der Stadt: die Andouille de Vire. Ich entschied mich für die warme Wurst mit Porree, während Irmtraud die Version mit Ananas-Chutney und Cidre-Sauce probierte. Beide Gerichte waren solide, doch der gewisse „Wow-Faktor“ fehlte dieses Mal. Das Anrichten war leider nicht ganz überzeugend – und das habe ich bei früheren Besuchen ganz anders erlebt.

Auch das Apfelsorbet mit Calvados, (Trou Normand) konnte uns nicht ganz überzeugen. Es hatte einige Eiskristalle, und die Cremigkeit, die wir so schätzten, fehlte dieses Mal.

Der Käse aus der Normandie war jedoch wie gewohnt ein Genuss, und die Apfeltarte mit Caramelleis bildete den Abschluss unseres Essens.

Zum Ausklang gönnten wir uns noch einen Café Noire, mit drei kleinen Süßigkeiten sowie einen Schluck Calvados.

Fazit: Trotz kleiner Mängel bleibt das Vrai Normand für uns ein kulinarisches Juwel. Vielleicht war es nur ein Ausrutscher. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, um zu sehen, ob das Restaurant an einem anderen Abend sein volles Potenzial entfaltet. Schließlich gehört es zu unseren Traditionen, neue Geschmäcker zu entdecken und alte Bekanntschaften zu pflegen – und genau das macht den Charme dieses Ortes aus!

Ich bewerte diesmal mit 6.5 von 10 Punkten

Fahrt in die Normandie 2025

An einem Dienstagmorgen brechen wir auf – ein Tag, der frischen Wind in unsere Pläne bringt. Vor uns liegen 2200 Kilometer, sechs Tage und fünf Restaurants, die bereits besucht wurden oder noch entdeckt werden wollen. Die Vorfreude ist spürbar, als wir uns auf den Weg machen.

Unsere Route führt uns über die A44 in Richtung Dortmund. Der Verkehr fließt ruhig, während wir die ersten Kilometer hinter uns lassen. In Gedanken stelle ich bereits die nächsten Stationen zusammen und freue mich auf die kulinarischen Höhepunkte unserer Reise.

In Dortmund wechseln wir auf die A1, die uns weiter nach Köln bringt. Aachen rückt näher, und bald erreichen wir die Autobahnraststätte. Hier gönnen wir uns eine kleine Auszeit: einen köstlichen Cappuccino, der uns neue Energie verleiht.

Gestärkt setzen wir unsere Reise fort und fahren entspannt über die belgische Autobahn. Die Landschaft zieht ruhig und malerisch an uns vorbei, während ich den Tempomat auf 125 km/h stelle. Es ist fast meditativ, wie sich die Straße vor uns entfaltet.

Nur rund um Lüttich muss ich aufmerksamer fahren. Hier wird der Verkehr dichter, und ich muss gelegentlich bremsen oder beschleunigen. Nach etwa einer Stunde und 50 Minuten erreichen wir schließlich die französische Grenze. Hinter uns liegen bereits zahlreiche Eindrücke, und die Vorfreude auf die kommenden Tage, die gastronomischen Erlebnisse und die neuen Entdeckungen ist groß.

Die Autofahrt geht weiter durch das wunderschöne Frankreich, wo die Autobahn nicht nur als Transportweg dient, sondern auch eine Einladung zum Entschleunigen ist. Bei einer Geschwindigkeit von 135 km/h können wir die Landschaft genießen und machen unsere nächste Ruhepause an der Raststätte „Aire d’Assevillers“. Hier bietet sich die Gelegenheit, die Beine zu vertreten, den ersten Café au Lait zu trinken und ein Croissant zu genießen.

Frisch gestärkt setzen wir unsere Fahrt über die A29 in Richtung Honfleur fort. Anders als sonst, werden wir diesen charmanten Ort diesmal nicht zur Übernachtung ansteuern. Bei der Ausfahrt Yvetot verlassen wir die Autobahn und fahren auf die Departements Straßen, die uns tiefer ins Herz der Normandie führen.

  1. Tag: Auberge du Val au Cesne, 76190 Croix-Mare: Unser Ziel ist eine kleine, abgelegene Auberge, die sich in einem stillen Tal versteckt. Die Anfahrt ist gesäumt von sanften Hügeln und üppigem Grün. Die Auberge du Val au Cesne erwartet uns mit einem herzlichen Willkommen. Hier werden wir nicht nur übernachten, sondern auch köstlich speisen. Obwohl mittlerweile knapp 680 Kilometer hinter uns liegen, war es bisher eine entspannte Fahrt durch Belgien und Frankreich. Sie zeigt uns, wie schön es ist, die Geschwindigkeit zu drosseln. Ich hätte also nichts gegen ein Tempo von 130 km/h auch auf deutschen Autobahnen. Nach einer ruhigen Nacht und einem köstlichen französischen Frühstück ging unsere Reise weiter. Im Navigationssystem deaktivierten wir die Autobahn-Funktion und entschieden uns für die malerischen Departement-Straßen in Richtung Pont de Tancarville. Die mautpflichtige Brücke kostete 2,80 €, was wir gerne in Kauf nahmen für die wunderschöne Aussicht, die uns erwartete. Unsere Route führte uns weiter nach Lisieux, Thury-Harcourt und Condé-sur-Noireau, bis wir schließlich in Vire ankamen. Bevor es in Richtung Le Mont Saint Michel weiterging, machten wir einen Stopp im Café Central am Kreisel 6. Juni. Dort wurden wir bereits von ersten Hinweisen auf den 10. Juli überrascht, an dem Vire Etappenziel der Tour de France sein würde – das verspricht Spannung!

2. Tag: Le Mont Saint Michel

Die Fahrt nach Le Mont Saint Michel gestaltete sich dann allerdings als etwas knifflig. Die Parkplatzeinfahrt P3, reserviert für Übernachtungsgäste, war durch überwucherte Schilder schwer zu finden. Aber auch dieses kleine Abenteuer meisterten wir. Wir packten das Nötigste für die Nacht in kleinere Taschen um und nahmen den kostenlosen Bus zum Mont. Ursprünglich hatten wir geplant, die Strecke mit einer Pferdekutsche zurückzulegen, doch leider fiel diese Möglichkeit weg.

Als wir ankamen, führte uns unser Weg zur Rezeption des Hotels Madame Poulard. Nach dem Einchecken ging es die 200 Stufen hinauf bis zu unserem Zimmer – zum Glück war es nicht allzu warm an diesem Tag! Das Zimmer bot uns einen fantastischen Blick auf die Wattseite, was die Mühen der Anreise sofort belohnte. Um 18:30 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg, die 200 Stufen hinunter, um im berühmten Restaurant Madame Poulard zu speisen. Leider entsprach das Essen nicht ganz meinen Vorstellungen eines guten französischen Menüs – schade!

Nach dem Abendessen ging es wieder die 200 Stufen hinauf, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Spiel: die 200 Stufen hinunter und mit dem Bus zurück zum Auto. Das Navigationssystem wurde nun umgestellt, um so schnell wie möglich nach Vire zu gelangen. Auf der Autobahn A84 erreichten wir rechtzeitig den offiziellen Empfang der Delegation.

3. und 4. Tag: Vire Normandie

In Vire verbrachten wir zwei Tage. Wir übernachteten im Hotel Saint Pierre und genossen am Donnerstag ein nettes Abendessen im Restaurant Vrai Normand. Der Freitagmorgen stand ganz im Zeichen des Marktes, wo wir leckeren Käse der Normandie, Calvados und Cidre kauften. Danach wartete der offizielle Empfang im Rathaus auf uns, gefolgt von einem Mittagessen im Restaurant L’atelier du goût. Am Abend wurden wir dann vom Partnerschaftskomitee in den Salle du Vaudeville eingeladen.

5. Tag: Caudebec-en-Caux bei David

Der Samstagmorgen begann für uns mit einem Frühstück im Café Central, gefolgt von einem kleinen Einkaufsbummel für normannische Süßigkeiten. Unsere Fahrt führte uns dann weiter in Richtung Westen, zum Manoir de Revital bei David Goerne, einem besonderen Ort mit einem interessanten Restaurant. Gegen Mittag kamen wir an und wurden im sogenannten Dschungelhaus untergebracht. Auf der Terrasse mit Blick auf die Seine entspannten wir uns und genossen von 12:45 Uhr bis knapp 17:00 Uhr, ein mehr-gängiges französisches Menü einschließlich einiger leckerer Weine. David hatte noch eine Überraschung für uns: Kalbsbries, das er uns am Abend servieren wollte. Obwohl wir schon satt waren, konnten wir dieser Delikatesse nicht widerstehen.

Um 20:00 Uhr setzten wir uns wieder auf die Terrasse und ließen uns ein 3-Gänge-Menü servieren – einfach köstlich! Am Ende des Tages waren wir satt und zufrieden und zogen uns in unser Haus zurück.

Am nächsten Morgen genossen wir ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir uns gegen 10:00 Uhr auf den Rückweg machten. Nach knapp siebeneinhalb Stunden Fahrt waren wir wieder zuhause. Es waren spannende und erfüllte Tage, die ich auf jeden Fall wiederholen möchte!

La Ferme de la Rançonnière – Normandie

Dieser alte Gutshof mit Hotel und Restaurant liegt ca. 10 km von den Landungsstränden entfernt. Wir haben das Restaurant schon 3 mal besucht. Geboten wird eine saisonale und regionale normannische Küche. Die Nähe der Küste ist zu schmecken. Wir haben deshalb auch Fischspezialitäten ausgewählt. Schwachpunkt war auch hier der Käsegang. Viel zu klein und viel zu kalt.

14480 Crépon, Frankreich, D 65

Eingang zum Hotel

Eingang Restaurant

Als Amuse Bouche Meeresfrüchte

Makrele und Variationen zum Thema Rettich

Trou Normand

Wolfsbarsch, Karotte, kandiertem Ingwer und Spinat-Gnocchi

Zweimal Käse aus der Region, Camembert und Pont l’Evêque und Salat

L’atelier du goût – Vire Normandie

20 Rue Emile Desvaux,

14500 Vire, Frankreich

Vire Normandie hat eine neues Gourmetrestaurant. Aus Chez Maman wurde im Oktober 2021 das  L’Atelier du goût. Mitten in der Pandemie hatten zwei junge Kochkollegen den Mut ein neues Abenteuer zu beginnen.

Clément Gosselet und Jordan Lebascle, hatten diesen Mut. Neben der Ausbildung zum Koch hatten beide zum Schluss interessante Arbeitgeber. Der eine, Clément Gosselet, im  Manoir de la Pommeraie in Vire der  zweite, Jordan Lebascle, bei Ivan Vautier in Caen. La Pommeraie mit BIB-Auszeichnung, Ivan Vautier mit 1 Stern.

Bereits im vergangenem Jahr(Juni 22)  wollte ich das Haus besuchen, aber ohne Reservierung nicht möglich.

Das Restaurant hat im Speisesaal dreißig Sitzplätze, diese lassen sich erweitern durch Plätze mit einer im Sommer  geöffneten Außenterrasse. In der Woche gibt es u.a. ein Mittagsmenü für 24 €. Am Abend, auch mit edlen Produkten, gibt es drei Menüs zur Auswahl von 36 € bis 62 €. Man arbeitet mit saisonalen, hochwertigen Produkten. Dabei ist die Auswahl guter lokaler Produzenten sehr wichtig

Sehr professionelle Begrüßung durch die beiden Kellnerinnen, charmant und diskret zugleich. Das Lokal war ausgebucht und dass am Freitagmittag.

Wir wählten das 4 Gang Menü für 45 € aus, dazu die Weinbegleitung, 3 Gläser 0.1l für 25 €. Zusätzlich wurde noch ein Käsegang bestellt, wir sind ja schließlich in der Normandie.

Fazit: Ein Restaurant welches nach höherem strebt. Bereits jetzt Sterneverdächtigt.

Zum Champagner bzw. Kir Normand wurden  kleine Häppchen gereicht. Einmal mit Champignon, einmal mit Andouille de Vire. Als eigentliches Amuse-Bouche Variationen vom Champignon de Paris. Als Mousse,  rohe gehobelte Scheiben und gerieben. Die Verbindung war eine phantastische Pilzbrühe, Umami lässt grüßen.

Das Menü begann mit grünem Spargel, Morcheln aus der Normandie  und Wachtelei.

Höhepunkt des Menüs eine Variation von der Languste: Langustinen-Tartar mit einer Sauce von der  Langustinen und roh als Carpaccio mit einer fein leicht säuerlich abgestimmten Vinaigrette und frischem Obst

Die Kalbsschulter 18 Stunden Sous Vide gegart, Portweinsaft, mit Orangenkarotten.

Käsegang mit den drei großen der Normandie, wie immer mit Salat.

Eine Blätterteigschnitte kunstvoll gedreht, dazu Eis mit Vanillegeschmack.

2023 Impressionen der Normandie

Mein Freund Alain Vallée, jahrelang Vorsitzender der Jumelage Vire-Baunatal

Marc Andreu Sabater, Bürgermeister von Vire Normandie

Andouille de Vire im Hotel de France

Vrai Normand-Vire

Vrai Normand, Vire Normandie (05.06.2022)

Seit über 30 Jahren führt Chefkoch Michael Wahl das Haus in der Innenstadt von Vire. Seit Februar 2015 trägt das Restaurant die Bezeichnung „Maître Restaurateur“. Diese Auszeichnung bezieht sich auf die regionale und saisonale Ausrichtung der Küche.

Wir haben bei unseren Besuchen in Vire  das Haus in den letzten Jahren immer wieder besucht. Wie immer gibt es einen freundlichen Empfang, die Chefin Valerie Wahl und die freundlichen Mitarbeiterinnen erkennen mich mittlerweile.  Auch diesmal habe ich die regionalen Gerichte bestellt, das sind: Andouille de Vire, Dorade von den Küsten der Departements Main oder Calvados , Käse der Normandie und Äpfel.

Den Anfang macht die Spezialität der Stadt Vire. Sie darf nicht fehlen in meinem Menü. 

Andouille chaude sur fondue de poireaux.  Der typische Rauchgeschmack der Wurst war kaum zu schmecken. Der Lauch war bissig und gut gewürzt. Ein Trou Normand fehlt in keinem Menü. Danach gegrillte Dorade. Der Fisch absolut frisch und auf den Punkt gegart. Die Beilagen sind in diesem Fall nur Beiwerk. Der Fisch ist der Star. Danach die drei großen der Normandie. Camembert, Pont-l’Évêque und Livarot waren auf den Punkt greift. Dazu natürlich auch hier ein kleiner Salat. So wie es in der Normandie üblich ist. Als Dessert Apfeltarte mit schmelzenden Karamelleis.

Fazit: Eine authentische und regionale Küche mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Der Service sehr freundlich und zuvorkommend.

Reisen, Küchen und Genießen

Endlich, meine kulinarischen Erinnerungen sind fertiggestellt und zum drucken weitergeleitet. Auf 200 Seiten, davon 66 farbig, sind z. B. Fahrten in die Normandie, besuche in Sternehäusern, meine Kochkurse auf Sylt etc. oder die Urlaube auf Gran Canaria festgehalten. Das Buch in DIN 5 kostet 15,00 € ohne Versand und kann bei mir direkt bestellt werden.