Château d’Agneau-Normandie

05.09.2014
Château d’Agneau
2 Kilometer von der Stadt St. Lo entfernt liegt im Tal der Vire das Château d’Agneau. In einem großen Park liegt dieses Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert. Das Haus hat nur 11 Zimmer unterschiedlichster Größe und Ausstattung. Im Hauptgebäude sind sieben Zimmer und im ca. 100 m entfernten Wachturm 4 Zimmer vorhanden. Im Hauptgebäude ist auch die Rezeption untergebracht. Wir werden freundlich empfangen und zu den Zimmern begleitet. Allerdings müssen wir unser Gepäck über die schmale Wendeltreppe selber tragen.

P1080845Um in mein Zimmer zu kommen muss ich zweimal den Kopf einziehen um nicht an die Dachschrägen zu stoßen. Das Zimmer liegt im Dachgeschoss und ist ca. 15 qm groß. Eine Dachgaube mit kleinem Fenster bringt wenig Tageslicht in den Raum. Das Zimmer ist individuell und liebevoll eingerichtet. Auf der einen Seite gibt es Stilmöbel, Holzpaneele, Holzböden und alten Steinplatten auf der anderen ein gut ausgestattetes Bad mit Haartrockener und guten Ablagemöglichkeiten sowie kostenlosen WLAN Zugang und TV. Im Bad fehlt wieder einmal eine vernünftige Duschabtrennung.

P1080852Die beiden Restaurants sowie Seminarräume sind in einem authentisch eingerichteten alten Bauernhaus untergebracht.

P1080855Stein, normannisches Fachwerk und eine Holzbalkendecke prägen den Raum.  Die Speisekarte wird durch saisonale und regionale Zutaten inspiriert.

Neben den a la Carte Gerichten werden 2 Menüs angeboten. Vier Gänge für 27 € bzw. 36 € einschl. Käse.

P1080859Amuse Bouche: Oliventapenade und Gemüsecreme und als Aperitif ein Pommeau.

P1080862Tartar von der Dorade mit Isigny Austern, Karotten-Vinaigrette. Dazu ein Glas Sauvignon.

P1080864Lammcarré mit kandierten Schalotten, Spargel und Kartoffelpüree.  Dazu ein Pinot Noir

P1080866Käseplatte von dem normannischen Haus Réaut. Dazu ein Cidre

 

P1080867Dreimal Schokolade

Zum Abschluss natürlich einen Calvados.

Fazit: Angenehmer Aufenthalt im Tal der Vire. Nettes Hotel mit kleinen Schwächen. Das Menü mit regional geprägten Produkten und einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

P1080847Blick aus dem Zimmer auf die Vire.

P1080875Eingangshalle.

David Goerne-Normandie

Im neuen Essen und Trinken (Ausgabe 09/14) gibt es einen Artikel über die Normandie. Für einen Normandiekenner etwas enttäuschend. Erwähnt wird allerdings auch David Goerne. Überschrift „Unser Highlight“.2014-08-12 Normandie  Goerne

Restaurant G.a. – Caudebec en Caux

Restaurant G.a. Caudebec en Caux

Und auf dem Weg in die Normandie liegt immer irgendwo ein mit Michelin Sternen geadeltes Restaurant auf dem Weg. So in einem Bericht in der HNA vor einigen Jahren über mein Hobby.

Auch diesmal lag natürlich für uns ein Restaurant auf dem Weg nach Vire. Ein Stern leuchtet wohl zurzeit noch nicht über Caudebec en Caux, es dürfte aber nur noch eine Frage der Zeit sein, bis im G.a. der Stern angekommen ist.
Der erste Besuch bei David Goerne lag exakt 3 Jahre zurück. In dieser Zeit hat sich einiges geändert im Hause Goerne, das gute Essen und die herzliche Gastfreundschaft ist aber geblieben.

David Goerne hat nicht nur geheiratet, sondern hat auch den Betrieb erweitert. Zusätzlich ist in einem separaten Gebäude ein Bistro sowie zwei zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen worden. Im Bistro wird eine einfacherer regionale Küche zu günstigen Preisen (3 Gang Menü für 39€) angeboten, währen im Restaurant G.a. weiterhin auf sehr hohen Niveau gekocht wird. Auch Lucas, ein junger deutscher als Souschef und zwei heimische Küchenhelfer helfen ihm die Arbeit zu bewältigen.

 03 Blick auf die SeineDas Abendmenü beginnt mit Thunfisch und Champagner. Diese und die nächsten Gänge nehmen wir auf der vorgelagerten Terrasse des Restaurants ein. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf Seine und die Pont de Brotonne.

08 Amuse 01 Thun mit wilden SpargelErster Küchengruß: kurz angebratenes Thunfischsteak mit Rhabarber Schuppen, grünen Spargel und Sezuan Pfeffer. Dazu selbst gebackenes Baguette. Einmal mit Safran und einmal mit Kümmel gewürzt.

09 Amuse 02 AusterDanach eine überbackene Auster, David legt zusätzlich ein Austernblatt auf den Teller.

10a StopfleberGänsestopfleber a la Maison und  Mousse, dazu eingelegte Feigen in Rotwein, dazu ein Glas Sauternes

11 HummerHummer mit zwei Saucen, mit einer dunklen Kalbsjus-Hummersauce sowie eine Fenchelsauce.

14 KabeljauKabeljau mit Brokkoli, Rotwein- und Weissweinsauce

16 Makrele15 Weisswein 1999Seegurke und Makrele in einem Zitronengrassud dazu ein 1999 Pouilly Fuisse

17 LotteSeeteufel auf Spinat und Schnecken

19 TaubeTaube rosa gebraten mit Erbsen und Pfifferlingen

21 PorcSchweinrücken mit Trüffeln

22 Dessert22a zum DessertSchokolade und Erdbeeren. dazu 1977 Vintage Port

23 der süsse AbschlussEspresso und süsses zum Abschluss.

Fazit: David Goerne ist nach unserer Auffassung auf dem Weg zum Stern. Ein Menü ohne Schwachpunkte. Besonders hervorzuheben die Seegurke mit Makrele sowie der Taubengang. Alles geschieht in sehr lockerer Atmosphäre im Küchenraum. Eine Servicekraft ist daher nicht erforderlich. Sehr gute Weinbegleitung. Angefangen von Champagner zum Aperitif und Sauternes zur Foie gras bis zum 1977 Port zum Dessert. Außerdem Sauvigon blanc zum Hummer, hervorzuheben 1999 Pouilly Fuisse, der ausgezeichnet zur Makrele und zur leichten Säure des Zitronengrassudes passte. Zur Taube dann einen leicht gekühlten Bordeaux.

01 FrühstückAm nächsten Morgen dann ein ausgiebiges Frühstück auf der Terrasse.

 

 

Le Manoir de la Pommeraie – Vire

Über das Restaurant Le Manoir de la Pommerai in  Vire habe ich bereits hier

https://29alwi.wordpress.com/2012/11/19/le-manoir-de-la-pommeraie-vire/

und hier

https://29alwi.wordpress.com/2009/10/06/520/

berichtet.

Anlässlich 30Jahre Städtepartnerschaft hatte ich nun meine Freunde Ginette und Andre zum Abendessen eingeladen. Dank für viele Jahre der Freundschaft.

01

Zum Auftakt Champagner und dazu  Brandteigbällchen gefüllt mit „Andouille de Vire“.

02 Amuse Bouche

Als Amuse Bouche wurden serviert: Eine „Bavaroise a l’Andouille de Vire”, Makrele mit kleinem Salat sowie eine Terrine vom Rochen mit grünem Spargel

03

Carpaccio von Languste und Mango, Limone und Koriander

04 Bar

Wolfsbarschfilet auf Spinat und lila Kartoffelstampf

05 Fromage

Pont-l’Évêque und Livarot Cannelloni

06 Dessert

Karamellisierte Apfeltarte mit Chibouste und einem Calvados Sorbet

Besucht am 10.05.2013 (abends)

Ivan Vautier – Caen

01 Restaurant

Hotel und Restaurant Ivan Vautier in Caen 08.05.2013

Nach einer fast achtstündigen Autofahrt über die regennassen Autobahnen von Deutschland, Belgien und Frankreich kommen wir gegen 18:00 Uhr im Hotelrestaurant Ivan Vautier in Caen an. Wir nehmen unser Gepäck auf  und gehen voll bepackt zur Rezeption. Hier müssen wir leider eine böse Überraschung erleben. Das Hotel ist voll belegt. Unsere Reservierung über das Internet hat anscheinend nicht funktioniert. Wer nun Schuld daran trägt, ob wir oder das Hotel, lassen wir einmal offen. Die nette Dame an der Rezeption rettet allerdings die Situation und besorgt uns in der Nähe des Restaurants ein Hotelzimmer.

Also wird alles wieder eingepackt und wir fahren zum ca. 3 km entfernten Hotel. Nach einer achtstündigen Autofahrt ist eine Dusche hoch will kommend. Anschließend geht es  mit einem Taxi wieder zurück zum Restaurant.

 13  Der Salon

Wir werden in den Salon geführt und erhalten zu unserer Überraschung ein Glas Champagner kredenzt. Eine kleine Aufmerksamkeit des Hotels für die Unannehmlichkeiten der Reservierung. Dazu gibt es drei kleine Amuse Bouchers.

02 Amuse Bouche

Amuse-Bouche : Macaron mit Camembert – Schinkencracker – gefülltes Nori Blatt, dazu ein Glas Champagner. Nichts Besonderes also. In Deutschland werden bereits in den  * Sternerestaurants diese kleinen Aufmerksamkeiten mit viel mehr Aufwand hergestellt und serviert.

03 Speiseraum

Anschließend werden wir in den Speisesaal geführt. Der lang gestreckter schmaler Raum ist bei der Einrichtung in grau und Brauntönen gehalten, die Wände dagegen haben einen kräftigen Rotton.

Bereits im Salon hatten wir uns für das Hummermenü entschieden, so dass wir uns nur noch um die Weinfrage kümmern mussten.

Wir entscheiden uns für eine ½ Flasche Meursault Blagny 2008 sowie ½ Flasche Beaune L. Latour 2007.

04 Hummer und Foie gras

1.Gang: Hummer Tatar mit Gänseleber Ravioli und Trüffel

05 Hummer und Spargel

2. Gang: Die Hummerscheren mit grünen Spargel, Wildkräuter und Parmesan

06 Hummer und Kartoffel

3. Gang: Hummer mit Kartoffelterrine, Hummersauce mit Ingwer abgeschmeckt, Blutwurst  zwischen zwei dünnen Brotscheiben.

07 Hummer und Taube

4. Gang: Hummer mit Taube und Artischocke

08 Apfel und Sorbet

5. Gang: Kleine Äpfel a la Tatin mit einem Creme-Calvados Eis

10 Die Küche

Die Küche

09 Der Koch

Der Chef Ivan Vautier  am „Pass“

11 Der Abschluss

Zum Abschluss im Département Calvados natürlich ein Calvados. Diesmal ein Camut Prestige.

12 Hotel und Restaurant

Fazit: Angenehme und entspannte Atmosphäre, flotter und unaufgeregter Service. Enttäuscht waren wir vom Dessert, schmeckte wohl sehr gut aber doch für ein * Sternehaus sehr einfach. Auch die Verbindung Hummer- Blutwurst war nicht einleuchtend.

Ivan Vautier

3 Avenue Henry Chéron 

14000 Caen, Frankreich

+33 2 31 73 32 71

info@ivanvautier.com

http://www.ivanvautier.com

Besucht am 08.05.2013 (abendes)

Speisekarte siehe hier

Le Manoir de la Pommeraie – Vire

Le Manoir de la Pommeraie

Masako & Julien GUERARD

rte de Flers-Paris,

14500 Vire (Roullours)

Tél : 02 31 68 07 71

Fax : 02 31 67 54 21

http://www.restaurant-pommeraie-vire.com/

Masako & Julien Guerard führen das Restaurant seit 2008. Seit meinem letzten Besuch  Ende 2009 hat sich die Küche noch einmal positiv verändert. Die regionalen Produkte stehen noch mehr im Vordergrund. Dabei werden aber auch leicht asiatische Aromen mit verarbeitet. Masako Guerard ist schließlich Japanerin.

Das Restaurantgebäude aus dem 18. Jahrhundert liegt etwas außerhalb der Stadt Vire in einem kleinen Park. Vor dem Gebäude sind genügend Parkplätze vorhanden. An diesem strahlenden Samstagmittag werden wir vom Servicechef freundlich empfangen und an den reservierten Tisch begleitet,

Als Aperitif einen Pommeau, wir wollen schließlich in der Region bleiben. Gegen den ersten Hunger stehen verschiedene Sorten Brötchen und Salzbutter aus der Normandie, sowie kleine Brandteigbällchen gefüllt mit „Andouille de Vire“ auf dem Tisch.

Julien Guerard bietet neben den a la Carte Gerichten noch drei Menüs an.

Menu Terroirs : 43,10€

Menu Carte        : 52,40€

Menu Dégustation: 61,00€, mit je einem Glas Wein pro Gang 80€

An diesem Samstagmittag hatte er anlässlich „Foire à l’andouille de Vire“ außerdem ein ganz spezielles Menü Terroirs für 33.10€ auf der Karte.

Aus der Weinkarte wurde mit Hilfe des Servicechefs ein Poilly Fuisse  ausgewählt.

Als Amuse Bouche wurde ein „Bavaroise a l’Andouille de Vire“ serviert.

Trotz der vielen Creme ein leichter Auftakt. Die Andouille brachte ein leichtes Raucharoma an die Bavaroise.

Foie gras de Canard mit Confit von der Aprikose, Salat und Toasts.

Die Süße des Aprikosenconfit passte ausgezeichnet zur leicht schmelzenden Entenleber.

Wolfsbarschfilet mit Gemüse der Saison und brunoise d’Andouille de Vire

Der Fisch auf der Haut gebraten, noch leicht glasig, das Gemüse auf den Punkt gegart, dazu der Saft des Gemüses und im Hintergrund wieder der leichte Rauchgeschmack der Andouille.

Käse der Normandie

Der Käse aus der Fromagerie Graindorge, Camembert,  Livarot und  Pont-l´Evêque waren auf den Punkt gereift.

Tarte von Pinienkernen, mit Caramel vom Rosmarin Honig, Orangen und Vanille Eis.

Für mich der Höhepunkt des Menüs. Die Pinenkerne mit Caramal umhüllt in einer Mürbeteig Tarte. Darauf Orangenscheiben und das Vanille Eis.

Masako & Julien Guerard

Besucht am 03.11.2012 (mittags)

Les Nymphéas – Rouen

Les Nymphéas

Ein normannisches Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert ist Heimstätte des Restaurants Les Nymphéas. Das Restaurant befindet sich, etwas versteckt, am westlichen Ende des  Place du Vieux-Marché.  Bis 2010 leuchtete ein Michelin Stern über dem Restaurant.

Man betritt über einen kleinen Innenhof die Restauranträume, die im normannischen Stil eingerichtet sind. Dunkel-Braune Holzbalken, heller Putz, eine dezente Beleuchtung und weiß eingedeckte Tische prägen den Raum.

Eine freundliche Servicemitarbeiterin nimmt uns in Empfang, nimmt uns die Jacken ab und führt uns zu unserem Tisch. Die Tische im Restaurant werden durch zwei mächtige Holzsäulen in zwei Bereiche unterteilt. Der vordere mit Blick auf Eingang und Innenhof, der hintere mit großer Glasfront auf eine Terrasse.

Wir  bestellen diesmal kein Aperitif und erhalten daraufhin, die vom Format her recht große Speisekarte gereicht. Darin finden wir neben einer Auswahl von Vorspeisen, Fisch und Fleischgerichte auch vier Menüs. Wir entscheiden uns für das „Menü Gastronomique“ mit 6 Gängen.

Dazu je eine halbe Flasche Montagnay( weiss) sowie Savignay les Beaune (rot).  Das Menü kostet 54 €, die Weine zusammen 54 €. Wir bezahlen zum Schluss für zwei Personen 168.50€ ohne Trinkgeld.

Aus dem Menü wurde ausgewählt:

Während wir noch mit der  Speisekarte beschäftigt sind und die Auswahl unserer 6 Gänge diskutieren, erhalten wir zur Einstimmung verschiedene Sorte Brot und Brötchen mit normannischer Salzbutter.

Als Amuse Bouche folgt eine Art „Himmel und Erde“.

Aus dem Menü wählten wir wie folgt:

Ravioles de Ris de Veau et Foie Gras, Velouté de Volailles au Parfum de Truffes

Filet de Bar Rôti, Artichaut et Cébettes, Vinaigrette Tiéde aux Câpres et Tomate

Sorbet Pommes au Calvados

Dos de Canette Rôti, Sauce Rouennaise, Rigatonis Farcis

Notre Plateau de Fromages

Millefeuille à la vanille et aux Framboises et son Coulis

Besucht am 01.11.2012 (abends)

Restaurants in der Normandie – Departement Calvados

Restaurant – 14 Calvados
Ferme de la Rançonnière

route d` Arromanches les Bains

F – 14480 CREPON

Tel. 0033- 2 31 22 21 73

Fax 0033- 2 31 22 98 39

ranconniere@wanadoo.fr

Ein befestigter Bauernhof aus dem Mittelalter Die Zimmer sind mit patinierten Balken und mit alten Möbeln und Nippes verschönert. In ca. 600 m liegt eine Dependance.

Ländlicher Rahmen im Restaurantsaal mit gut erhalten Kamin, Mauern und schöner Gewölbe-decke aus Steinen.

Traditionelle Küche der Normandie.

Besucht: 2011- 2005 – 2001 – 1995 – 1991

Hotel de France

4 rue Aignaux

F – 14500 VIRE

0033 2 31 68 05 82

0033 2 31 68 22 65

Vor den Toren des alten Vire steht dieses alte Steingebäude aus den 1950er Jahren. Zwei Speisesäle, Frühstücksraum mit Theke. Französischen Standard prägen die Zimmer. Im Jahre 2007 wurde das Hotel renoviert.

Lokale Küche mit normannischen Produkten

Besucht: 2011 – 2010 – 2007 – 1997

 

Le Relais de la Poste

Route de Caen

F – 14200 Thury Harcourt

Tel. 0033 2 31 79 72 12

Fax 0033 2 31 39 53 55

lerelais.delaposre@laposte.net

Eleganter Speisesaal unter dem Dachgebälk, traditionelle normannische Küche und schöne Weinkarte.                          Die Zimmer relativ klein und etwas „hellhörig“

Besucht: 2010 – 1999 – 1991 – 1985 – 1983 – 1982

Le Pavé d’Auge

F – 14430 BEUVRON EN AUGE

0033 2 31 7926 71

0033 2 31 39 04 45 info@lepavedauge.com

lepavedauge.com

Beuvron en Auge gehört zu den schönsten Dörfern der Normandie. Mitten im Dorf stößt man auf die alten restaurierten Markthallen, unter deren schwindelig hohem Dachgebälk wird eine neue normannische Saisonküche geboten.

Besucht: 2007 – 1999 – 1990 – 1985

 

Au Vrai Normand                     

14 rue Armand Gasté             

14500 VIRE

0033 2 31 67 90 99

http://www.au-vrai-normand.co 

Aus regionalen Produkten aus der Region Normandie werden traditionelle Gerichte und Menüs serviert. Chefkoch Michael Wahl hat natürlich auch die Spezialität von Vire auf dem Küchenzettel. Die Andouille de Vire wird in verschiedenen Zubereitungsarten angeboten. Auch Kutteln nach Art von Caen werden angeboten.

Besucht: 10/2011

FERME AUBERGE LA PETITE FOSSE                         

14500 ST.GERMAIN DE TALLEVENDETel.

0033 2 31 67 22 44 

Ferme Auberge, Restaurant auf dem Bauernhof, mit dem Geschmack von lokalen Produkten und regionale Spezialitäten aus der Produktion des landwirtschaftlichen Betriebes. Grundsätzlich muss reserviert werden und man muss sich auf ein Menü festlegen. Entweder wird es vom Hause bestimmt, man kann aber auch Wünsche äußern. Die Auberge liegt ca.3 km von der Stadtmitte Vire entfernt.

Besucht: 10/2011 –  2009 – 2008 – 2007 – 2005

Le Relais de la Poste           

Route de Caen                             

F – 14200 Thury Harcourt

0033 2 31 79 72 12

lerelais.delaposre@laposte.net 

Eleganter Speisesaal unter dem Dachgebälk, traditionelle normannische Küche und schöne Weinkarte. Die Zimmer relativ klein und etwas „hellhörig“

Besucht: 06/2011 – 2001 – 1991 – 1985 – 1983 – 1982

LE ROBBERY                               

2, Place du 6 juin 44                

14500 VIRE

0033 2.31.67.28.43

http://www.lerobbery.fr

Liegt im Herzen von Vire, direkt am Place de 6. Juni.

Besucht: 09/2009 – 2008

Manoir de Pommeraie        

Masako & Julien GUERARD, 

Vincent  TOUZOT                                     

rte de Flers-Paris,

14500 ROULLOURS

0033 2 31 68 07 71

www.manoirdelapommeraie.com

Im ehemaligen Wohnhaus von Oliver Stirn, Bürgermeister in Vire bis 1989, ist neues Leben eingekehrt. Georges Lesage, der 1987 aus dem Wohnhaus ein Restaurant  gemacht hat, hat das Haus 2007 in jüngere Hände gegeben.

Besucht: 09/2009

Restaurant St Christophe         

rte de Thury-Harcourt,                  

F – 14690 | Pont-D’ouilly,

0033 2 31 69 81 23

http://www.auberge-st-christophe.fr/

Mitten im Herzen der normannischen Schweiz liegt ca. 40 km südlich von Caen  das Dorf Pont d’Ouilly. Ein ländliches Restaurant mit kleinem ruhigem Hotel. Normannische Küche mit frischen regionalen Produkten.

Besucht: 11/2009 – 1997

Restaurant „Le Bréard“           

7, rue du puits

14600 Honfleur    

0033 2 31 89 53 40                   

info@restaurant-lebreard.com

http://www.restaurant-lebreard.com/ 

Das Restaurant „Le Bréard“ liegt im Herzen der Stadt. Vom Hafen sind es ca. 2-3  min. zu Fuß. Vom Place Sainte Catherine sind es nur ca. 20 m.In 2 in einander gehende Räume auf 2  unterschiedlichen Ebenen für ca. 30 Personen und einem schönen Innenhof kann man die kreative Küche von  Fabrice Sebire genießen.

Besucht: 07/2008

Bistro Terre et Mer                       

12 place Hamelin,                      

14600 Honfleur

0033 2 31 89 70 60

info@entreterreetmer-honfleur.com

http://www.entreterreetmer-honfleur.com/

Im historischen Stadtteil von Honfleur gelegen bietet das Restaurant zeitgemäße Gerichte mit Produkten vom Land und aus dem Meer. In der Austern Bar schicken  Ambiente genießt man die Meeresfrüchte-Platte oder das Bistro-Menü.

Besucht: 07/2008

L`Absinthe                              

10 quai Quarantaine                      

F – 14600 HONFLEUR

0033 2 31 89 39 00

reservation@absinthe.fr

Die Einrichtung aus dem 15. und 17. Jh. ist so rustikal, wie man es nur wünschen kann, aber die Küche ist modern. Frische Fisch- und Krustentierküche. Schöne Terrasse mit Blick auf das Meer.

Besucht: 10/2008 – 2007 – 2005 – 2003 – 2001

Le Pavé d’Auge                         

F – 14430 BEUVRON EN AUGE    

0033 2 31 792671 info@lepavedauge.comhttp://www.lepavedauge.com 

Beuvron en Auge gehört zu den schönsten Dörfern der Normandie. Mitten im Dorf stößt man auf die alten restaurierten Markthallen, unter deren schwindelig hohem Dachgebälk wird eine neue normannische Saisonküche geboten.

Ein Stern im Michelin

Besucht: 10/2007 – 1999 – 1990 – 1985

 

CHATEAU DE SULLY S.A.R.L.

Route de Port-en-Bessin

14400 Sully / Bayeux, France

0033 2 31 22 29 48

info@chateau-de-sully.com

Flop des Jahres !! Zur Auswahl stand nur ein 4 Gang Menü, Änderungen nicht möglich.  Als Beilage bei jeden Gang Pürees . Gäste überwiegend Briten. Man fühlte sich wie in einem besseren britischen Altersheim.

Besucht: 05/2005

Manoir de la Drôme              

129, rue des Forges                 

14490 Balleroy

0033 2 31 21 60 94

http://www.manoir-de-la-drome.com

Das hübsche Herrenhaus aus dem 17. Jh., an dem der Wilde Wein empor rankt, lädt dazu ein, die klassische Küche in einem eleganten Speisesaal mit Blick auf den von der Drôme durchflossenen Garten zu genießen.

Besucht: 05/2005 – 2001

CHATEAU D’AUDRIEU             

14250 Audrieu                           

0033 2 31 80 21 52

reservation@chateaudaudrieu.com

http://www.chateaudaudrieu.com

Eleganter Speisesaal, individuell zubereitete Gerichte nach aktueller Machart und reichhaltige Weinkarte. Eine Adresse, wo man sich wohl fühlen kann. Ein Stern im Michelin.

Besucht: 07/2003 – 1995

Auberge du Dauphin Le Bourg     

14130 Le Breuil en Auge

0033 2 31 65 08 11

http://www.ledauphin-restaurant.com

Dieses normannische Haus ist sowohl für seine Kreativität und Tradition vereinbarende Küche bekannt. Gelegen an einer Durchgangsstraße mit ländlichen Ambiente. Ein Stern im Michelin.

Besucht: 06/2002 – 1995

Le Manoir d’Hastings et la Pommeraie                              

18 avenue de la Côte de Nacre      

F – 14970 BENOUVILLE

0033- 2 31 44 62 43

Rustikaler Speisesaal, Veranda und schöne Zimmer im Kloster-Teil (17. Jh.), einfachere Einrichtung im Neubau. Traditionelle normannische Küche. Schöner Garten mit Bäumen.

Besucht: 05/2001 – 1987

 

 

La Ferme de la Rançonnière – Normandie

1.Gang
1.Gang

Huîtres d’Asnelles n°3 au vinaigre échalotes

2.Gang
2. Gang

Mignardises autour de la mer (saumon fumé, haddock , chair de crabe, maquereau)

3.Gang
3.Gang

Sorbet Normand

4.Gang
4.Gang

Gourmandise de lotte en aïoli doux, relevée au pesto rouge

5. Gang
5. Gang

Un péché gourmand – pommes et calvados

Calvados
Calvados

 

Die Ente von Andreas
Die Ente von Andreas