Fahrt vom 01.06.- 05.06.2011 in die Normandie – Prolog

Die  Städtepartnerschaft Baunatal – Vire geht mittlerweile in das 28zigste Jahr. Grund für über 80 Baunataler die französische Partnerstadt in der Normandie vom 02.06. – 05.06.2011 zu besuchen.

Wir selbst nutzen diese Fahrt in die Normandie fast immer um einen Kurzurlaub einzuschieben. Diesmal ging die Fahrt nicht über die „Nordroute“ (Belgien etc.) sondern eine „Südroute“ über Perl wurde  gewählt.

Erster Stopp am 01.06.2011 war das Schlosshotel Berg in Perl.  Das Gourmetrestaurant Victor’s  von Christian Bau war das Ziel.

Am nach folgenden Tag ging die Fahrt dann über Metz, Reims, Paris und der Normandie Autobahn nach Vire. Wie hilfreich ein Navi sein kann, habe ich bei der Durchfahrt von Paris erlebt. Nur auf den Verkehr achten und den Anweisungen folgend, wurde Paris durchfahren. Hätte ich all die Geschwindigkeitshinweise eingehalten, wäre ich als Verkehrshindernis aufgefallen.

Herzliches Wiedersehen dann mit  Ginette und Andre in der Rue de Déportés. Seit 1983 besteht diese Freundschaft.

Am Abend dann eintreffen der Busse und gemeinsames Abendessen im Festsaal des Heimatmuseums.

Nach dem typischen französischem Frühstück am Freitagmorgen dann ein Marktbesuch und Stadtbummel mit Museumsbesuch. Mittagessen wieder in der Familie mit anschließender Ruhephase. Am Abend offizieller Empfang im Rathaus der Stadt Vire mit Reden der beiden Bürgermeister und den Vorsitzenden der Partnerschaftskomitees. Es schloss sich ein vier Gang Menü im Hotel-Restaurant Campanile zu Vire an.

Samstags stand ein Besuch des St. Mont Michel und der Stadt Granville an. Da wir beide Orte bereits mehrmals besucht haben, ging für uns die Fahrt in Richtung Küste. Mittagsessen dann im „Relais de la Poste“ in Thury Harcourt.

Abendessen wieder in der Familie.

Am Sonntagmorgen hieß es bereits wieder Abschied zu nehmen. Die beiden Busse starteten bereits um 08. 00 Uhr in Richtung Heimat.  Für uns begann der Rückfahrt nach dem Frühstück in Richtung Seine. Im Manoir de Rētival in Caudebec en Caux verbrachten wir noch eine Nacht. Im Restaurant G.a. wurde  uns ein hervorragendes Abendessen serviert.

Am Montag dann bei strömenden Regen die Heimfahrt.

2350 km wurden gefahren. Wie fast immer stand die Fahrt in die Normandie unter dem Motto:

–        französisches Familienleben erleben

–       viel Essen

–       viel Trinken

–       wenig Schlaf

–      Freundschaften festigen und neue aufbauen.

Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Besuch in der Normandie und der Partnerstadt Vire.

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