Dieser alte Gutshof mit Hotel und Restaurant liegt ca. 10 km von den Landungsstränden entfernt. Wir haben das Restaurant schon 3 mal besucht. Geboten wird eine saisonale und regionale normannische Küche. Die Nähe der Küste ist zu schmecken. Wir haben deshalb auch Fischspezialitäten ausgewählt. Schwachpunkt war auch hier der Käsegang. Viel zu klein und viel zu kalt.
14480 Crépon, Frankreich, D 65
Eingang zum Hotel
Eingang Restaurant
Als Amuse Bouche Meeresfrüchte
Makrele und Variationen zum Thema Rettich
Trou Normand
Wolfsbarsch, Karotte, kandiertem Ingwer und Spinat-Gnocchi
Zweimal Käse aus der Region, Camembert und Pont l’Evêque und Salat
Oktopus ca. 450 gr. Sous Vide gegart, 7 Std. bei 70°. Kartoffeln, Staudensellerie, Radieschen, Petersilie, Rauke, Olivenöl, Balsamico. Lauwarm serviert. Dazu einen 2021er Sauvignon Blanc von Zeter.
Aus dem ehemaligen Slow Food Restaurant „Humburgs Eck“ wird die „Osteria reBelot“. Nach dem plötzlichen Tod von Tobias Papra vor zwei Jahren war das Lokal geschlossen. Jetzt hat Marco Belotti aus dem italienischen Brescia der Liebe wegen die Sonne Italiens mit der Kälte Nordhessen getauscht. Seit dem 7. Dez. 22 ist das Lokal unter dem Namen Osteria „Rebelot“ wieder geöffnet. Italienische Trift nordhessische Küche. Angesagt ist viel Bio und Regionales aus Nordhessen. Die Zubereitung trägt natürlich den Geschmack der italienischen Heimat.
Bei unserem ersten Besuch lief noch nicht alles nach Plan. Ich bin mir aber sicher, dass dies Kinderkrankheiten sind, und diese im Laufe der Zeit behoben werden können.
Der erste Gang oder Secondi Piatti „ Antipasto“ Imperiale war eine Reise durch das Land des Genusses. Für Zwei Personen gedacht, reichte die Platte für 4 Personen.
Danach „Tagliata de Menzetta“ mit einigen Problemen. Das Fleisch war medium rare bestellt, leider kam es aber fast durch an den Tisch. War allerdings noch recht saftig. Auch die Kartoffelscheiben hatten nur kurz die Pfanne gesehen. Wäre es der zweiten oder dritten Besuch gewesen, ich hätte den Teller zurückgegeben.
Auch die Weinkarte steckt noch in den Kinderschuhen. Allerdings konnte der Weißwein sowie der Rotwein gefallen, vor allen Dingen kam er mit der richtigen Trinktemperatur an den Tisch. Die Weine werden, soweit es mir bekannt ist, von da Cocca, Kassel geliefert. Bier und sonstige Getränke kommen von der Hütt-Brauerei in Baunatal.
Fazit: Ein netter Abend. Die Servicekraft war nicht auf den Mund gefallen und hat so manche Probleme sehr nett umschifft. Es war jedenfalls nicht der letzte Besuch.
Nach Bezug der Wohnung in Westerland geht es, wie so oft zu Beginn des Sylt Urlaubs, nach List zu Gosch. Die Meeresfrüchteplatte für 2 Personen reicht auch für 4. Dazu ein oder auch zwei Flasche Grauburgunder und der Urlaub beginnt.Spätnachmittag in der Sansibar. Gebratenes Thunfischtatar.Es geht zum Austernessen nach List.Pulpo in der Reblaus, KeitumBei Jörg Müller Gurken Carpachio, Tomaten und Krabben. Als Hauptgang Tournedos Rossini. Fischsuppe in der Casa Bianca Ente in der VogelkojeIm Seepferdchen Ceviche und Labskaus.Bries im SöllringhofEs heißt langsam Abschied zu nehmen von der Insel. Abschied heißt bei Müller Lammbratwurst zu essen und dazu einen guten Rotwein.Im kleinen Restaurant, Lammrücken.
Terrasse oder Innenraum war die Frage. Wir entschieden uns für einen Tisch im Außenbereich mit Blick auf die Goethestr. Völlig entspannt warteten wir unter Schirmen auf das kommende und der direkte Blick auf die Straße wurde auch noch durch Büsche abgemildert.
Es gibt eine kleine Speiskarte mit 7 kleinen Vorspeisen, 2 Hauptgerichte und 1 Dessert. Völlig ausreichend, dafür eine große Auswahl an Weinen mit Schwerpunkt Italien. Auch die anderen Weinregionen kommen nicht zu kurz. Auf einen Aperitif wurde verzichtet. Als Weißwein wurde ein Sauvignon Blanc vom Weingut von Winningen, Pfalz, (49€) bestellt. Dieser kam mit der richtigen Trinktemperatur an den Tisch, für das Hauptgericht gab es dann einen offenen Rotwein aus dem Piemont (Glas 9€).
Die mediterranen Gerichte wie frittierte Calamari mit Erbsen sowie Langostinos mit Pilzen, Schalotten und Fichtenjus konnten gefallen. Als Hauptgericht dann Tagliata vom Rind mit Kohlrabi und Blaubeeren. Das Fleisch war auf den Punkt gebraten, ein Sonderlob für den Koch. Zum Abschluss dann Kirsch, mit Frischkäse und Crumble. Ein leichtes, nicht so schwer im Magen liegend, wie so manch anderes Dessert.
Fazit: Angenehme Atmosphäre, der Service ohne Fehl und Tadel. Die Küche auf der Höhe der Zeit. Die Preise der Speisen liegen zwischen 13 und 28 €.
Frittierte Calamari mit ErbsenLangostinos, Pilze, Schalotten, FichtenjusTagliata vom Rind mit Blaubeeren und KohlrabiKirsche, Frischkäse, Kompott, CrumbleDie Terrasse
Eingekauft im KaDeWe zu Berlin. Samstag gab es Fisch, Sonntags das Fleisch.
Garnelen gebraten und anschließend mit Noilly Prat und Pastis abgelöschtDreimal Lachs. Lachstatar mit Basilikum und Walnussöl, Lachscarpaccio mit Kräutern und Orangen-Olivenöl. Lachsscheibe 40° gegart, mit Olivenöl-Wildkräuter. Dazu Weißwein aus Baden. Taube, (Brust, Keule, Innereien) Wildbrokkoli, Karottenstreifen, TaubenjusLammkarree medium-rare, Pfifferlinge, Kartoffelgratin, LammsauceRotwein aus Italien Jahrgang 2017Hausgemachter Johannisbeerkuchen.